Pelzerhaken – Feriendomizile im Süden der Lübecker Bucht
Pelzerhaken, Ortsteil von Neustadt in Holstein und Ostseebad, zieht jährlich viele Tausend Besucher an. Hier findet der Urlauber Erholung und viel Sehenswertes gleichermaßen.
Die Neustädter Altstadt direkt am Hafen ist in jedem Fall einen Besuch wert. Seit über 400 Jahren ist der Ort ein Zentrum der Ostseefischerei und der Handelsschifffahrt. Pelzerhaken dagegen lockt mit Strandleben, Sport und Natur bei sonnigem maritimem Klima.
Ferienhäuser und Appartments in und um Pelzerhaken
Schöne moderne Ferienhäuser und Appartements in unmittelbarer Strandnähe in Pelzerhaken und Umgebung sind bei rechtzeitiger Buchung in allen Varianten zu haben.
Rund um den Leuchtturm sind besonders schöne moderne Strandhäuser im skandinavischen Stil entstanden, aber auch zahlreiche ältere Feriendomizile in dieser ruhigen Umgebung können gemietet werden.
Im Hinterland von Neustadt, Pelzerhaken und Rettin, in der freundlichen Landschaft mit Wiesen, Feldern, Seen und Wald, gibt es ebenfalls zahlreiche ruhige Unterbringungsmöglichkeiten im Grünen.
Ferienwohnung bei Pelzerhaken – ideale Ausgangsbasis für Urlauber
Insbesondere Familien auch mit kleineren Kindern finden hier ideale Urlaubsbedingungen vor. Die endlos langen Sandstrände eignen sich zum Spielen, Toben und zum gefahrlosen Baden.
Nur 20 Kilometer entfernt ist die Küste von Mecklenburg, an klaren Tagen mit bloßem Auge zu erkennen. Drei Kilometer Strandpromenade bringen die Urlauber ins benachbarte Ostseebad Rettin.
Natürlich gibt es in Pelzerhaken auch zahlreiche Sportmöglichkeiten. Segler und Taucher finden sich in Pelzerhaken bevorzugt ein, aber auch andere Aktiv- und vor allem auch Wellness-Urlauber wissen die Freizeitangebote vor Ort zu schätzen.
Der Leuchtturm Pelzerhaken ist von Neustadt nur vier Kilometer entfernt, entsprechend also auch ein lohnendes Wanderziel in Strandnähe. Unter dänischer Herrschaft entstand der erste Turm um 1842. Der Leuchtturmwärter war zu dieser Zeit zugleich Zollassistent.
Zeitweise wohnte auch der Lotse mit im dazugehörigen Leuchtturmwärterhaus. Drehlinsenoptik und eine starke Petroleumlampe erzeugten in früheren Zeiten ein weißes Dauerfeuer mit kurzen taktmäßigen Unterbrechungen, um unter anderem auch vor Untiefen zu warnen.
1936 erhöhte man den Turm auf fast 20 Meter. Heute wird er von der Verkehrsüberwachung Travemünde aus ferngesteuert und arbeitet mit einer Halogenglühlampe.
Besichtigungen des Turms sind leider nicht möglich.
