Ferienwohnungen & Ferienhäuser in Sönderborg

Sönderborg verzaubert mit historischer Altstadt und reizvoller Lage

Gelegen in Syddanmark befindet sich Sönderborg direkt an der bekannten Flensburger Förde. Die Grenze zu Deutschland ist von der dänischen Stadt nur einen Katzensprung entfernt. Nachdem Sönderborg ab 1970 Teil der gleichnamigen Kommune war, entstand Anfang 2007 im Zuge der großen Verwaltungsreform im Land die Großkommune Sönderborg, die neben der kleinen Kommune auch die 6 Nachbarkommunen eingeschlossen hat. Heute zählt die Stadt rund 27430 Einwohner. In der Großkommune leben über 75.200 Einwohner.

Es ist bereits die Lage, die viele Ferienhäuser in Sönderborg so beliebt macht. So befinden sich die Altstadt, sowie erhebliche Teile der Stadt selbst ausgesprochen reizvoll gelegen auf Als. Der westliche Teil der Stadt muss zudem der Kimbrischen Halbinsel zugesprochen werden. Der Als Sund verläuft mit einer Breite von 250 Metern direkt dazwischen und trennt die beiden Stadtteile voneinander. Nach Süden mündet der Als Sund schließlich in die Sönderborg Bugt. Die Sönderborg Bucht ist ein Teil der Flensburger Förde.

Streifzug durch Sönderborg

Beim Urlaub in einem der Ferienhäuser in Sönderborg warten zahlreiche Sehenswürdigkeiten und Ziele darauf entdeckt zu werden. Das Schloss Sönderborg beheimatet beispielsweise ein Museum mit allerhand historischen Sammlungen, sowie eine Sammlung mit jütländischer Kunst. Eine beeindruckende Reminiszenz an die Vergangenheit finden Sie im Kobmandsmuseet Kastanie- Huset. Es beheimatet einen alten Kaufmannsladen, der seine Ursprünge in den 1940er-Jahren findet. Sehr interessant ist ebenso das Deutsche Museum Nordschleswig. Es widmet sich der deutschsprachigen Bevölkerung in der Region Nordschleswig und hält allerhand Ausstellungsstücke bereit.

Sehr sehenswert ist das Ringridemuseum

Es ist das einzige Ringreitermuseum, das heute in Dänemark zu finden ist und widmet sich einer der beliebtesten Sportarten auf Jütland. Im Krieg im Jahr 1864 wurde Sönderborg in erheblichem Umfang zerstört. Anfang des 20. Jahrhunderts setzten sich im großen Stil schließlich Abbrüche in der Stadt durch, sodass viele historische Bauwerke heute nicht mehr vorhanden sind. Trotzdem lädt die idyllische Altstadt zu einem ausgedehnten Stadtbummel ein. Insbesondere in den Nebenstraßen finden sich einige geschlossene Ensembles.